Habe ich euch schon erzählt, dass ich gerne recherchiere?

Während meiner Recherche für meinen Debütroman „Als das Schneeglöckchen fliegen lernte“ habe ich so viele nette Leute kennengelernt und viele neue Kontakte geknüpft.

Danke an alle Skelettfuzzis, Online-Schweineschwarten und pflanzliche Betäubungsmittel-Berater

Meinen Skelettfutzi (bezeichnet sich selbst so 😄) der mir Schädel aus der Zeit um 1800 gezeigt hat und wie Einschusslöcher der Waffen in den napoleonischen Kriegen aussehen.

Sven P., der mir gezeigt hat, wie man Wunden näht und Brüche richtet. Online. Per Video mit Schweineschwarte und Schweineschulter.

Oder meine ehemalige Botanikdozentin, die ich immer wieder um Tipps und Informationen zu Heilpflanzen und deren Toxikologie bitten konnte. Wenn man meinen Emailverkehr irgendwann einmal wegen eines Verbrechens untersucht, komme ich bestimmt nicht gut dabei weg 😄

Noch ein dickes Dankeschön

Oder der nette Oberst einer kleinen Reenactmentgruppe aus Bayern, der mich in meinen Emails konsequent als Mademoiselle Garbér (der Betonungsstrich hat schon etwas… 😂) anspricht und mich schon auf das nächste Bankett mit dem Generalstab eingeladen hat, wenn die „Pestilenz vorbei ist“.

Oder den lieben und megaengagierten Leuten von 8e Régiment d´Infanterie de Ligne, bei denen ich während des Schreibprozesses immer wieder auf der genial ausführlichen Seite gestöbert habe und die mir erlaubt haben Videomaterial für meinen Buchtrailer zu benutzen. Und die wahrscheinlich die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn sie meine ungenauen Beschreibungen lesen. Ein Besuch auf ihrer Seite ist immer lohnenswert und interessant.

All denen möchte ich heute mal Danke sagen 🥰

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